Sockelbeiträge

Ausschussware der Wissenschaft

Call Center – the belgian way!

Glove and Boots: Summer Movie Review

Professor Vornberger erklärt das Studium

Die Videoreihe von SpOn ist sehenswert. Insbesondere die fettgedruckten Hinweise sollte man als Student beachten.

Die Physik des Fliegens – Schwimmbad-Edition

Springhateparty

Das aktuelle Album über den Frühling. Nur echt von Tony Mono: Springhateparte.

Hier der Trailer.

Einslive.de: Tony Mono – Springhateparty.

Aktuelles zum Stand der Musik

Elbische Physik

Singen mit den Muppets

Ein bisschen Politik für zwischendurch

Da hier ja in letzter Zeit nicht viel los war, ein bisschen Politik.

Gregor Gysi und Norbert Lammert – YouTube.

Witze….

Nach so vielen Videos mal ein paar diskriminierender Witze:

Was ist 2 mal 2?

Der Mediziner: „Zwei“. Natürlich auswendig gelernt.

Der Ingenieur nimmt  seinen Taschenrechner, rechnet und sagt schließlich: „3,9999999999“

Der Physiker: „ Etwas in der Größenordnung von 1*10^1″

Der Mathematiker schließt sich in seine Wohnung ein, um dann mit einem dicken Haufen Papie Tage später herauszukommen und zu verkünden „Das Problem ist lösbar.“

Der Buchhalter wird zunächst alle Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und dann fragen: „Was für eine Antwort wollen Sie denn hören?“

Der Logiker: „Bitte definieren Sie 2 mal 2 präziser.“

Der Jurist: „4, aber ich weiß nicht, ob wie vor Gericht damit durchkommen.“

Der Politiker: „Ich verstehe Ihre Frage nicht….“

 

Wie fängt man einen Löwen in der Wüste?

Die geometrische Methode: Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste. Fall 1: Der Löwe ist innerhalb des Käfigs. Dieser Fall ist trivial. Fall 2: Der Löwe befindet sich außerhalb des Käfigs. Dann stelle man sich in den Käfig und führe eine Inversion an den Käfigwänden durch. So gelangt der Löwe in den Käfig und man selbst nach außen. Man achte darauf, daß man sich nicht in die Mitte des Käfigs stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.

Die experimentalphysikalische Methode: Man nehme eine semipermeable Membrane, die alles außer dem Löwen durchläßt, und siebe damit die Wüste durch.

Die stochastische Methode: Man benötigt dazu ein Laplacerad, einige Würfel und eine Gauß’sche Glocke. Mit dem Laplacerad fährt man in die Wüste und wirft mit den Würfeln nach dem Löwen. Kommt er nun wutschnaubend angerannt, stülpe man die Gauß’sche Glocke über ihn. Damit ist der Löwe mit der Wahrscheinlichkeit Eins gefangen.

Die Newton’sche Methode: Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitation an. Durch Vernachlässigung der Reibung wird der Löwe früher oder später beim Käfig landen.

Die Schrödinger-Methode: Die Wahrscheinlichkeit, zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Löwen im Käfig zu finden, ist größer als Null. Man setze sich hin und warte.

Die Heisenberg-Methode: Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen in der Wüste keinen physikalisch sinnvollen Ort einnehmen, eignen sie sich auch nicht zur Jagd. Die Löwenjagd kann sich demnach nur auf ruhende Löwen beschränken. Das Fangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen.

Die Einsteinsche oder relativistische Methode: Man überfliege die Wüste mit annähernd Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Längenkontraktion wird der Löwe flach wie ein Papier. Man greife ihn, rolle ihn zusammen und wickle ein Gummiband herum.